Zur Zeit bieten wir folgende auf Microsoft ® Excel basierende Techniken an:
Unser Angebot an Software wird fallweise erweitert.
Business-Pläne sollen eine umfassende Einschätzung der Chancen und Risiken einer Geschäftstätigkeit ermöglichen und dabei übersichtlich bleiben. Zu den wesentlichen Elementen solcher Pläne gehört eine mittelfristige, im Allgemeinen fünfjährige Vorschau auf die erwartete finanzielle Entwicklung des Unternehmens, der strategischen Geschäftseinheit oder des neuen Produkts.
Sie führen zunächst eine mittelfristige Investitions- und Abschreibungsplanung durch und ermitteln Ihre Zins- und Tilgungsbelastungen aus Finanzierungsvorgängen. Unser Programm ermöglicht anschließend die systematische Entwicklung und Dokumentation Ihrer verschiedenen Szenarien (Business-Cases). Sie stellen einen fünfjährigen Detailplan der Gewinn- und Verlustrechnung auf, aus dem das Programm eine nach Jahren getrennte Plan-GuV mit zahlreichen weiteren Kennzahlen errechnet. Gleichzeitig wird die Liquiditätsentwicklung im Planungszeitraum detailliert und als Übersicht ermittelt.
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Gut 20 Prozent aller nichtlandwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland sind Ein-Personen-Unternehmen. Weitere gut 70 Prozent aus dieser Grundgesamtheit beschäftigen im Schnitt fünf Mitarbeiter. Insbesondere in diesen Unternehmen fehlt fast immer das Know-how, um eine den tatsächlichen Erfordernissen genügende Finanz- und Erfolgsplanung durchzuführen. Dabei ist gerade eine Liquiditätsplanung und -steuerung dringend geboten, wenn man an die häufigste Insolvenzursache, nämlich die (drohende) Zahlungsunfähigkeit, denkt. Der weitere Tatbestand der Überschuldung tritt dann ein, wenn das Vermögen durch andauernde Verluste aufgezehrt ist. Dies zu vermeiden hilft eine mit der Finanzplanung verbundene Erfolgsplanung (unserer Seminar „ Finanzierung“ geht ausführlich auf die die Vorgehensweise ein).
Ausgehend von wesentlichen Betriebsdaten wie den geplanten Produktions- und Absatzzahlen, den Fixkosten oder des bekannten eigenen Zahlungsverhaltens bzw. des der Kunden ermittelt unser Programm für zwölf Monate tabellarisch und grafisch die zeitliche Verteilung der erwarteten Ein- und Auszahlungen sowie die monatlich zu erwartenden Erlöse und Kosten. Parallel werden die durchschnittlichen Kunden- und Lieferantenziele in Tagen errechnet. Mit Hilfe des Umsatzkostenverfahrens wird das monatliche Betriebsergebnis ermittelt. Der monatliche Finanzierungssaldo ergibt sich aus der Verteilung der einzelnen Zahlungen. Weiter werden der Out-of-Pocket- und der Break-Even-Punkt ausgewiesen.
Schließlich erlaubt das Programm eine Prognose über die günstigsten Finanzierungs- bzw. Anlagemöglichkeiten in den Fällen von Liquiditätsengpässen bzw. -überschüssen.
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Neben der Finanzplanung und Liquiditätssteuerung gibt es kaum einen zweiten Bereich, in dem so viele Unterlassungen oder Fehler begangen werden wie bei der Entscheidung über Investitionen. Obwohl in der Privatwirtschaft das ökonomische Interesse und in der öffentlichen Verwaltung die Rechtslage eine Investitionsrechnung gebieten, wird selbst bei Investitionen im sechs- oder siebenstelligen Bereich keine oder allenfalls eine ungenügende Rechnung angestellt. „Ungenügend“ heißt in diesem Zusammenhang, dass die falschen oder zu wenige Verfahren eingesetzt werden, um die absoluten und relativen Vorteilhaftigkeiten von Investitionsalternativen zu prüfen (unser Intensivseminar „Investition“ macht sie mit allen praxistauglichen Verfahren vertraut).
Unser Investitionsrechenprogramm errechnet die Chancen und Risiken von Investitionen mit zehn verschiedenen Verfahren – vier statischen und sechs finanzmathematischen Methoden. Darüber hinaus wird eine tabellarisch und grafisch präsentierte Sensibilitätsanalyse angestellt. Erst die unter Umständen divergierenden Ergebnisse der zehn Verfahren zeigen die Notwendigkeit weitere Rechnungen (z. B. vollständige Finanzpläne, Risikoanalysen) – eine Notwendigkeit, die gar nicht erkannt wird, wenn man sich nur auf ein Verfahren verlässt.
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Die Jahresabschlussanalyse ist unverändert eines der wichtigsten Instrumente, um Aufschluss über die Lage eines Unternehmens zu erhalten. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass nur etwa 15 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen ihren handelsrechtlichen Jahresabschluss veröffentlichen. Auch die zahlreichen Ansatz- und Bewertungswahlrechte, die eine Jahresabschlussanalyse fraglos erschweren, entwerten das Instrument nicht. Insbesondere externe Analytiker sind auf den Jahresabschluss angewiesen, um einen Eindruck von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu bekommen (die Technik der Jahresabschlussanalyse vermitteln unsere Seminare „Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse“ und „Bilanzpolitik in öffentlichen Unternehmen“).
Unsere Jahresabschlussanalyse benötigt als Dateninput die Bilanzposten nach § 266 HGB, die Posten der Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 Abs. 2 HGB und einige Angaben aus dem Anhang. Hieraus errechnet das Programm u. a. die Strukturbilanz, die Veränderungsbilanz, die Struktur-GuV und die Veränderungs-GuV. Die Bewegungsbilanz und eine indirekte Kapitalflussrechnung zeigen die Mittelherkunft und -verwendung. Eine Wertschöpfungsrechnung zeigt die Höhe der Wertschöpfung und deren Verteilung auf die Produktionsfaktoren.
Darüber hinaus werden zur Analyse der Finanzwirtschaft Kennzahlen zur Vermögensstruktur, zur Kapitalstruktur, zur Deckungsstruktur und zur Finanzkraft errechnet. Die Ertragswirtschaft wird Kennzahlen zur Ertragskraft beschrieben. Zuletzt werden etliche Kennzahlen zur Personalwirtschaft berechnet.
Insgesamt errechnet unser Programm mehrere hundert Kennzahlen. Die Kennzahlen sind beschrieben und ggf. interpretiert. Grenzwerte sind dort angegeben, wo es allgemein akzeptierte Maßstäbe gibt.
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Der Leverageeffekt beschreibt den Zusammenhang zwischen der Eigenkapitalrentabilität EKR, der Gesamtkapitalrentabilität GKR, der Fremdkapitalrentabilität FKR und dem Verschuldungsgrad VG. Solang die Gesamtkapitalrentabilität größer als die Fremdkapitalrentabilität ist, lohnt sich die die Erhöhung des Verschuldungsgrads durch vermehrten Einsatz von Fremdkapital. Dieser Leveragechance steht allerdings ein Leveragerisiko gegenüber, sobald die Gesamtkapitalrentabilität unter die Fremdkapitalrentabilität sinkt (der Hebeleffekt wird ausführlich in unserem Seminar
„Finanzierung“ behandelt).
Unsere Tabellen beschreiben den formelmäßigen Zusammenhang
EKR = GKR × (GKR – FKR) × VG
in einer für Finanzierungsfragen geeigneten Weise. Darüber hinaus wird tabellarisch und grafisch die Frage beantwortet, wie hoch der Eigenkapitalanteil bei einer Finanzierung mindestens sein sollte, wenn bestimmte Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen.
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In Abhängigkeit von der Konstellation der drei Größen „Shareholder-Value“, „Buchwert“ und „Geschätzter Liquidationserlös“ ergibt ein dreidimensionales Strategieportfolio verschiedene Normstrategien, das vom Sofortverkauf über das Halten bis zum Ausbau einer Geschäftsposition reicht. Dabei können der Shareholder-Value und der Buchwert jeweils auf unterschiedlichen Wegen ermittelt werden (das Shareholder-Value-Based-Management wird im Seminar „Strategisches Controlling (Aufbauseminar)“ vertieft).
Am Beispiel eines Krankenhauses mit zehn strategischen Geschäftsfeldern (vom Anwender beliebig modifizier- und erweiterbar) zeigt unser Programm, welche Normstrategien aus welcher Datenkonstellation für die einzelnen Geschäftseinheiten bzw. das Unternehmen als Ganzes folgen.
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