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Rechnungswesen
 

Zurzeit bieten wir folgende Seminare an:

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Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse

(Rechnungswesen)

Zielgruppe Selbständige Gewerbetreibende, Geschäftsführer von klein- und mittelständischen Unternehmen und Freiberufler sowie Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die mit Finanzierungs- und Bilanzentscheidungen oder Controlleraufgaben befasst sind. Kenntnisse der doppelten Buchführung sollten vorhanden sein; Übung im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen wäre wünschenswert.
Zum Thema Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Bereich ist es von Vorteil, Jahresabschlüsse lesen und verstehen zu können. Der Geschäftsführer will einen Überblick über die Rentabilität und die Liquidität behalten, der private Anleger will sein Kapital so Gewinn bringend und/oder sicher wie möglich streuen. Das Handelsrecht macht detaillierte Vorschriften zum Jahresabschluss, Vorschriften, die einem geübten Bilanzleser die Möglichkeit verschaffen, einen zumeist zutreffenden Eindruck über die wirtschaftliche Situation des - eigenen oder fremden - Unternehmens zu gewinnen.
Seminarziele Die Teilnehmer lernen die Technik der Jahresabschlussanalyse und -interpretation kennen. Sie erhalten wichtige Hinweise für die Liquiditäts- und Rentabilitätsplanung und -steuerung sowie für die erfolgs- und finanzwirtschaftliche Analyse in einem Unternehmen.
Seminardauer 3 Tage.
Methodik Lehrgespräch, Übungen, Fallstudien, Praxisfälle der Teilnehmer, Diskussionen.
Seminarinhalt
  • Datengrundlagen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Lagebericht)
  • Handels- und steuerrechtliche Ansatz- und Bewertungsvorschriften
  • Struktur- und Veränderungsbilanz
  • Struktur- und Veränderungs-GuV
  • Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung
  • Wertschöpfungsrechnung (Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung)
  • Jahresabschlusskennzahlen und ihre Interpretation (finanzwirtschaftliche Kennzahlen zur Vermögensstruktur, zur Kapitalstruktur, zur Deckungsstruktur, zur Finanzkraft, ertragswirtschaftliche Kennzahlen, personalwirtschaftliche Kennzahlen, Kennzahlen zur Insolvenzprognose, Bandbreiten und Benchmarks)
  • Finanzierungs- und Bilanzregeln
  • Möglichkeiten zur Steuerung des Jahresabschlusses, Shareholder Value
  • Jahresabschluss aus Sicht der Bank

Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten.

Zusatzleistungen Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen.
Ort und Zeit Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart.

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Internationale Rechnungslegung - HGB, US-GAAP und IAS/IFRS

(Rechnungswesen)

Zielgruppe Mitglieder von Aufsichtsräten oder Wirtschaftsauschüssen, geschäftsführende Gesellschafter, Finanzvorstände, Bilanzverantwortliche sowie alle mit der Rechnungslegung befassten Mitarbeiter von öffentlichen wie privatwirtschaftlichen Unternehmen.
Zum Thema Die Bedeutung der US-Generally Accepted Accounting Principles US-GAAP und der International Accounting Standards IAS bzw. der International Financial Reporting Standards IFRS nimmt in Deutschland zu. Gründe dafür sind der Trend zur Globalisierung, der Zwang zur internationalen Vergleichbarkeit von Konzernabschlüssen, das Streben nach Zulassung an einer ausländischen Börse oder die wachsende Inanspruchnahme internationaler Kapitalmärkte. Alle auf einem geregelten Markt notierten EU-Unternehmen sowie diejenigen Unternehmen, die eine Börsennotierung vorbereiten, müssen seit 2005 ihre konsolidierten Abschlüsse gemäß den IAS/IFRS aufstellen, die zur Anwendung innerhalb der EU angenommen wurden (US-GAAP-Bilanzierer erhalten eine Übergangsfrist bis 2007). Deutsche große Kapitalgesellschaften können auch ihren Einzelabschluss nach IAS/IFRS mit befreiender Wirkung offenlegen. Da damit zu rechnen ist, dass die IAS/IFRS auch auf kleinere Unternehmen unabhängig von Rechtsform, Größe oder Börsennotierung ausgedehnt werden, und da außerdem US-GAAP wie IAS/IFRS einige interessante Vorteile (z. B. im Hinblick auf Basel II) aufweisen, lohnt die frühzeitige Beschäftigung mit der internationalen Rechnungslegung.
Seminarziele Die Teilnehmer lernen - im direkten Vergleich der drei Rechnungslegungssysteme HGB, US-GAAP und IAS/IFRS - die verschiedenen Ziele und Zwecke der jeweiligen Rechnungslegung kennen. Daraus leiten sich unterschiedliche Bilanzierungsgrundsätze mit entsprechenden Folgen für die Ansatz- und Bewertungsvorschriften ab. Die einzelnen Bestandteile der Jahresabschlüsse werden Posten für Posten abgearbeitet und die Abweichungen von den deutschen Rechnungslegungsvorschriften herausgestellt. Die vergleichende Gegenüberstellung und der Ausblick auf die weitere Entwicklung verschaffen den Teilnehmern die Möglichkeit einer differenzierten Meinungsbildung hinsichtlich der Rechnungslegung ihres Unternehmens.
Seminardauer 1 bis 3 Tage.
Methodik 1. Tag Lehrgespräch und Diskussionen, 2. Tag Fallstudien und Beispielabschlüsse, 3. Tag Spezielle Ansatz- und Bewertungsprobleme und Beipielrechnungen.
Seminarinhalt
  • Rechnungslegung in Deutschland und der EU
  • Normierung der Rechnungslegung
  • Leitlinien der Rechnungslegung
  • Bestandteile der Rechnungslegung
  • Ansatz und Bewertung in der Rechnungslegung
  • Besondere Rechnungslegungsprobleme
  • Stand und Entwicklung der Rechnungslegung

Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten.

Zusatzleistungen Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen.
Ort und Zeit

Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart.

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Finanzierung

(Rechnungswesen)

Zielgruppe Selbständige Gewerbetreibende, Freiberufler sowie Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die mit Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen oder Controllingaufgaben befasst werden sollen.
Zum Thema Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Bereich ist es von Vorteil, Grundsätze und Alternativen der Mittelbeschaffung (= Finanzierung) und Mittelverwendung (= Investition) zu kennen. Betriebsinhaber, Kaufinteressenten, private Anleger sind immer darauf angewiesen, einen Überblick über die eigene Rentabilität und Liquidität zu haben. Entscheidungen bei oft unvollkommenem Informationsstand müssen, häufig unter Zeitdruck, getroffen werden. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig die Methoden der Finanzierung (und Investition) und deren Anwendung kennen zu lernen.
Seminarziele Die Teilnehmer lernen die Finanzierungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile kennen. Sie erhalten wichtige Hinweise für die Finanzplanung und -steuerung sowie für die erfolgs- und finanzwirtschaftliche Analyse in ihrem Unternehmen.
Seminardauer 2 Tage.
Methodik Lehrgespräch, Fallstudien, Praxisfälle der Teilnehmer, Diskussionen.
Seminarinhalt
  • Begriffsbestimmung "Finanzierung"
  • Liquidität des Unternehmens (Momentan- und Periodenliquidität, Unter-, Optimal- und Überliquidität, Liquiditätsgrade)
  • Kurz-, mittel- und langfristige Finanzplanung im Betrieb (Liquiditätsstatus, Finanzplan, Kapitalstrukturplanung)
  • Bilanzkennzahlen und Bilanzanalyse
  • Bestimmung der Finanzierungskraft eines Unternehmens
  • Alternativen der Unternehmensfinanzierung (Innen- und Außenfinanzierung, Eigen-, Misch- und Fremdfinanzierung, Finanzierungssubstitute)
  • Entscheidungshilfen zur Wahl zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung (Leverageeffekt)
  • Möglichkeiten der Besicherung bei Fremdfinanzierung und die Führung von Bankgesprächen

Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten.

Zusatzleistungen Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen.
Ort und Zeit Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart.

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Basel II - Bonitätsrating für Mittelständler

(Rechnungswesen)

Zielgruppe Unternehmer, Geschäftsführer, Finanzverantwortliche sowie alle Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die mit der (Fremd-)Finanzierung des Unternehmens befasst sind.
Zum Thema Seit 1988 (Basel I-Akkord) gilt die pauschale Forderung, dass Banken ihre Kundenkredite unterschiedslos mit mindestens 8 Prozent Eigenkapital finanzieren müssen, in der Folge also maximal das Zwölfeinhalbfache ihres Eigenkapitals ausleihen können. Die gesetzlichen Folgen des Basel II-Akkords verpflichten Banken ab dem Jahr 2006, ihre Kredite in Abhängigkeit von der Bonität ihrer Kunden mit Eigenkapital zu unterlegen. Basel II führt deshalb schon heute dazu, dass Banken weit intensiver als bisher die Bonität ihrer Kunden beurteilen müssen. Außerdem steht zu erwarten, dass sich die Zinsspanne zwischen den Zinssätzen für beste Adressen und bonitätsschwache Kunden deutlich vergrößern wird. Vielfach wird Basel II auch in Zusammenhang gebracht mit der seit einiger Zeit zu beobachtenden restriktiven Kreditvergabe von Banken.
Seminarziele Bei Bedarf der Teilnehmer werden zunächst die wesentlichen Grundlagen der (Fremd-)Finanzierung vorgestellt. Die Teilnehmer werden mit den drei verschiedenen Ansätzen zur Kreditrisikoermittlung nach Basel II vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Aktionsmöglichkeiten des mittelständischen Unternehmens, um den Forderungen der Banken nach höherer Transparenz formal und inhaltlich zu begegnen. Je nach Nachfrage der Teilnehmer werden ausgewählte Instrumente, die eigene Performance zu verbessern, vertieft. Die Seminarteilnehmer sollen abschließend die Methoden kennen, mit denen sie das eigene Unternehmen rechtzeitig so fit machen können, dass die formalen Grundlagen für eine gute Bonitätseinstufung gelegt sind.
Seminardauer 1 Tag.
Methodik Lehrgespräch, Praxisfälle der Teilnehmer, Diskussionen.
Seminarinhalt
  • Finanzierungsarten, Leverageeffekt, Kreditsicherheiten (Personal- und Realsicherheiten, fiduziarische und akzessorische Sicherheiten)
  • Anforderungen des Basel II-Akkords, Folgen für die Kreditnehmer
  • Ansätze zur Kreditrisikoermittlung (Standardansatz, Foundation Approach, Advanced Approach)
  • Ausweichmöglichkeiten mittelständischer Unternehmen
  • Aktionsmöglichkeiten mittelständischer Unternehmen - ausgewählte Instrumente (z. B. Aufstellen eines konsistenten Businessplans, Stärken der Eigenkapitalbasis, Verringern der personellen Abhängigkeit, Planung der Unternehmensnachfolge, frühzeitiger Wechsel der Hausbank, Verbessern der Finanz- und Liquiditätsplanung, Nutzen alternativer Finanzierungsinstrumente, Einführen eines strategischen Controlling mit Überwachungssystem zur Risikovorsorge, Erhöhen der Transparenz beim Jahresabschluss, Wechsel zur Internationalen Rechnungslegung IAS/IFRS, Befolgen des Deutschen Corporate Governance Kodex)

Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten.

Zusatzleistungen Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen.
Ort und Zeit Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart.

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Investition

(Rechnungswesen)

Zielgruppe Selbständige Gewerbetreibende und Freiberufler sowie Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die mit Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen oder Controlleraufgaben befasst werden sollen.
Zum Thema Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Bereich ist es von Vorteil, Grundsätze und Alternativen der Mittelbeschaffung (= Finanzierung) und Mittelverwendung (= Investition) zu kennen. Betriebsinhaber, Kaufinteressenten, private Anleger sind immer darauf angewiesen, einen Überblick über die langfristige Entwicklung ihrer Rentabilität und Liquidität zu haben. Investitionsentscheidungen müssen bei oft unvollkommenem Informationsstand getroffen werden. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig die Methoden der Investitionsrechnung und Risikoabschätzung kennen zu lernen und sich mit ihrem Umgang vertraut zu machen.
Seminarziele Der Teilnehmer lernt die wichtigsten in der Praxis genutzten Investitionsrechenverfahren und deren Vor- und Nachteile kennen. Er erfährt, warum er sich nicht auf ein Rechenverfahren allein verlassen sollte. Er erkennt die Notwendigkeit der Abstimmung von Finanzierung und Investition. Der Teilnehmer kann Risikoabschätzungen mit verschiedenen Methoden vornehmen und interpretieren.
Seminardauer 3 Tage.
Methodik Lehrgespräch, Fallstudien, Praxisfälle der Teilnehmer, Diskussionen, Arbeitsgruppen.
Seminarinhalt
  • Investitionsarten, Investitionsplanung, Nutzungsdauer von Betriebsmitteln, Verfahren der Unternehmensbewertung
  • Quantitative Investitionsrechenverfahren (u. a. Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich, statische Amortisation, Kapitalwert, Annuität, Vermögensendwert, interne Rendite, dynamische Amortisation)
  • Qualitative Investitionsrechenverfahren (z. B. Scoringmodelle, Nutzwertanalyse)
  • Simultane Rechenverfahren, vollständige Finanzpläne
  • Investitionsprogrammplanung mit Rentabilitätsrangreihen
  • Verfahren der Risikoabschätzung (Methode des Wahrscheinlichsten Wertes, Korrekturverfahren, Verkürzung der Amortisationszeit, Sensibilitätsanalysen in Form der Dreifachrechnung, Zielgrößen-Änderungsrechnung und Kritische-Werte-Rechnung, Entscheidungsbaum-Verfahren, Risikoanalysen, Monte-Carlo-Simulation)
  • Investitionscontrolling

Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten.

Zusatzleistungen Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen.
Ort und Zeit Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart.

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