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Controlling
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Controlling |
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Zurzeit bieten wir folgende Seminare an:

Controlling (Grundseminar)
(Controlling) |
Zielgruppe |
Geschäftsführer, Selbstständige Gewerbetreibende, Freiberufler, Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die mit controllingnahen Aufgaben betraut sind. |
Zum Thema |
Unter "Controlling" versteht man im Allgemeinen ein funktionsübergreifendes Planungs- und Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungsprozess durch zielgerichtete Informationser- und -verarbeitung unterstützt. Strategisches Controlling sichert die langfristige Zielerreichung des Unternehmens, indem nach außen gerichtet und zukunftsorientiert strategische Engpässe identifiziert und die Unternehmenspotentiale verbessert werden. Operatives Controlling sichert die kurzfristige Zielerreichung des Unternehmens, indem unternehmensintern und gegenwartsorientiert der Betriebsablauf verfolgt, analysiert und verbessert wird. |
Seminarziele |
Der Teilnehmer erhält in dem Seminar einen Überblick über die wichtigsten Instrumente des strategischen und operativen Controllers. Das Seminar gibt dem Teilnehmer eine Hilfestellung, um die Möglichkeiten des Controllings im eigenen Unternehmen einschätzen zu können. Er lernt die wichtigsten Controllingtechniken im Überblick kennen und kann anschließend beurteilen, welche Techniken in seinem eigenen Verantwortungsbereich am sinnvollsten eingesetzt werden sollten. Das Seminar dient zur Einführung in die Vorgehensweise des Controllers. |
Seminardauer |
3 Tage. |
Methodik |
Lehrgespräch, Praxisfälle, Übungen, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Grundlagen (Begriff und Abgrenzung, Controllingfunktionen, Controllerprofil)
- Strategisches Controlling (Aufgaben und Zielrichtung, wesentliche Methoden des strategischen Controllings)
- Operatives Controlling (Aufgaben und Zielrichtung, wesentliche Methoden des operativen Controllings)
- Anwendungsbeispiele für strategisches und operatives Controlling
- Branchen- und funktionsspezifisches Controlling
- Einführung von Controlling im Unternehmen
- Controlling als Führungsinstrument (Verantwortlichkeiten, Berichtswesen)
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

Strategisches Controlling (Aufbauseminar)
(Controlling) |
Zielgruppe |
Selbstständige Gewerbetreibende, Freiberufler, Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, Leiter produzierender Bereiche. |
Zum Thema |
Unter "Controlling" versteht man im Allgemeinen ein funktionsübergreifendes Planungs- und Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungsprozess durch zielgerichtete Informationser- und -verarbeitung unterstützt. Strategisches Controlling sichert die langfristige Zielerreichung des Unternehmens, indem nach außen gerichtet und zukunftsorientiert strategische Engpässe identifiziert und die Unternehmenspotentiale verbessert werden. |
Seminarziele |
Der Teilnehmer erhält in dem Seminar einen Überblick über die wichtigsten Instrumente des strategischen Controllers. Das Seminar gibt dem Teilnehmer eine Hilfestellung, um strategisches Controlling im eigenen Unternehmen einzuführen und umzusetzen. |
Seminardauer |
5 Tage. |
Methodik |
Lehrgespräch, Praxisfälle, Übungen, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Grundlagen (Begriff und Abgrenzung, Implementation)
- Shareholder- und Stakeholder-Value als Zielvorgaben
- Allgemeine strategische Managementtechniken (insbesondere Erhebungstechniken, Analysetechniken, Kreativitätstechniken, Bewertungstechniken, Entscheidungstechniken, Präsentationstechniken)
- Instrumente zur Identifikation strategischer Engpässe (Potentialanalyse, SOFT-Analyse, strategische Bilanz, GAP-Analyse u. a.)
- Strategische Planung im Unternehmen
- Früherkennung und Prognose (Frühaufklärung und Frühwarnsysteme, Prognosetechniken)
- Strategische Kennzahlen
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

Operatives Controlling (Aufbauseminar)
(Controlling) |
Zielgruppe |
Selbstständige Gewerbetreibende, Freiberufler, Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, Leiter produzierender Bereiche, qualifizierte Kostenrechner. |
Zum Thema |
Unter "Controlling" versteht man im Allgemeinen ein funktionsübergreifendes Planungs- und Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungsprozess durch zielgerichtete Informationser- und -verarbeitung unterstützt. Operatives Controlling sichert die kurzfristige Zielerreichung des Unternehmens, indem unternehmensintern und gegenwartsorientiert der Betriebsablauf verfolgt, analysiert und verbessert wird. |
Seminarziele |
Der Teilnehmer erhält in dem Seminar einen Überblick über die wichtigsten Instrumente des operativen Controllers. Das Seminar soll dem Teilnehmer eine Hilfestellung geben, betriebswirtschaftliche Planungs- und Steuerungsvorgänge zu koordinieren, ihren Vollzug zu überwachen und die Unternehmensleitung mit entsprechenden Informationen zu versorgen. Wird das Seminar als fünfwöchiger Kurs veranstaltet, werden alle Techniken so gefestigt, dass jeder Teilnehmer ein eigenständiges operatives Controlling einrichten und durchführen kann. |
Seminardauer |
5 Tage, ggf. bis zu 5 Wochen. |
Methodik |
Lehrgespräch, Praxisfälle, Übungen, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Grundlagen (Begriff und Abgrenzung, Implementation)
- Allgemeine operative Managementtechniken (insbesondere Analysetechniken, Kreativitätstechniken, Prognosetechniken, Bewertungstechniken, Entscheidungstechniken)
- Betriebswirtschaftliche Optimierung (Produktionsfaktoren und -funktionen, Kostenverläufe und -funktionen, Preis-/Absatz- und Erlösfunktionen)
- Kostenplanung und Kostenkontrolle in der Plankostenrechnung
- Kalkulationsverfahren und Ergebnisrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnungen, Deckungsbeitragsrechnungen auf Basis der Zurechenbarkeit und der Beschäftigungsabhängigkeit von Kosten, Produktionsprogrammplanung bei freien und ausgelasteten Kapazitäten, Make-or-Buy-Probleme)
- Kurzfristige Erfolgsrechnung (Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren, Break-Even-Analysen)
- Investitionsrechnung (Investitionsplanung, statische und dynamische Investitionsrechnung, Nutzwertanalyse, Investitionsprogrammplanung, Risikoabschätzung)
- Finanzplanung und Jahresabschlussanalyse (Instrumente der kurz- und langfristigen Finanzplanung, Finanzierungsarten, Bilanz-, GuV- und Cashflow-Analyse)
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

Management und Controlling von Projekten, Budgets und Investitionen
(Controlling) |
Zielgruppe |
Selbstständige Gewerbetreibende, Geschäftsführer von klein- und mittelständischen Unternehmen und Freiberufler sowie Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, die als Kostenstellenleiter, als Projektleiter und/oder als Budgetverantwortlicher mit dem eigenverantwortlichen Management oder Controlling von Projekten, Budgets und Investitionen befasst sind. Buchführungskenntnisse sollten vorhanden sein; Übung im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen wäre wünschenswert. |
Zum Thema |
Im Zuge des seit Jahren zu beobachtenden Trends zu flacheren Hierarchien und der damit einhergehenden Verantwortungsverlagerung in den operativen Bereich gewinnt das Management und Controlling von Projekten, Budgets und Investitionen an Bedeutung. Der Markt erfordert ein schnelleres Reagieren als früher, Produkt- und Entwicklungszyklen verkürzen sich, selbstständiges Handeln wird gefordert. Zeitlich, personell und organisatorisch abgegrenzte Vorhaben ("Projekte") werden mit eigenen Finanzmitteln ("Budgets") ausgestattet, um beispielsweise größere Investitionsvorhaben zu planen und durchzuführen. |
Seminarziele |
Die Teilnehmer lernen, wie Projekte organisiert und durchgeführt werden. Die erforderlichen Finanzmittel werden auf dem Wege der Budgetierung zur Verfügung gestellt. Die verschiedenen Möglichkeiten der Budgetierung werden in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen erkannt. Die Teilnehmer führen insbesondere die Investitionsprogrammplanung und die - auch qualitative - Beurteilung von Einzelinvestitionen mit den wichtigsten Techniken rechnerisch durch. Sie üben die Methoden des Projekt-, Budget- und Investitionscontrolling an praktischen Beispielen. |
Seminardauer |
3 Tage. |
Methodik |
Lehrgespräch, Übungen, Fallstudien, Praxisfälle der Teilnehmer, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Projektmanagement (Projektorganisation, Aufgaben des Projektmanagements, Projektphasen, Techniken der Projektsteuerung und -durchführung, Projektdokumentation und -präsentation)
- Projektcontrolling (Statusermittlung, Kostenüberwachung durch Soll/Ist-Vergleiche, Leistungsüberwachung über die Ermittlung von Fertigstellungswerten, Terminüberwachung durch Projektfortschrittspläne und Meilenstein-Trendanalysen, Darstellungstechniken zur Ergebnispräsentation)
- Budgetmanagement (Ableiten und Aufstellen von Budgets, klassische Budgetierung vs. Zero-Base-Budgeting)
- Budgetcontrolling (Controlling von Kosten, Leistungen und Terminen)
- Investitionsmanagement (Investitionsplanung, Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verfahren der Unternehmensbewertung, statische und dynamische Verfahren, Investitionsprogrammplanung mit Rentabilitätsrangreihen, Nutzwertanalyse)
- Investitionscontrolling (Verfahren der Risikoabschätzung bei deterministischen, stochastischen, heuristischen und spieltheoretischen Investitionsentscheidungen, Vollständiger Finanzplan)
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

Methoden des Qualitätsmanagements und -controlling
(Controlling) |
Zielgruppe |
Selbständige Gewerbetreibende, Freiberufler, Führungs- und Nachwuchskräfte aus privaten und öffentlichen Unternehmen, Leiter produzierender Bereiche, Qualitätsbeauftragte. |
Zum Thema |
Qualitätsmanagement und Qualitätscontrolling sind in Käufermärkten, in den letztlich die Käufer die Marktbedingungen bestimmen, immer wichtiger geworden. Dementsprechend ist die Zahl der qualitätsbeeinflussenden Methoden gewachsen, um den steigenden Kundenanforderungen zu vertretbaren Kosten gerecht zu werden. Bei genauer Betrachtung dieser Methoden stellt man fest, dass einige der Techniken nichts grundsätzlich Neues bringen, sondern nur bisher vielleicht unbewusstes Handeln beschreiben. Andere Instrumente hingegen bieten eine Reihe neuer Aspekte und zeigen Vorgehensweisen, wie die gewünschte Qualität in einem systematischen Prozess auch unter Kostengesichtspunkten erreicht werden kann. |
Seminarziele |
Die Seminarteilnehmer werden in die Grundlagen des Qualitätsmanagements und des Qualitätscontrolling eingeführt. Neben den traditionellen Methoden werden die seit einiger Zeit diskutierten "Modethemen" wie Benchmarking, Kaizen, TQM, KVP u. a. behandelt und die jeweiligen Vor- und Nachteile der Verfahren besprochen. Ein Schwerpunkt wird den an Gewicht gewonnenen Qualitätskosten gewidmet. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden Qualitätskennzahlen erarbeitet. Organisation und Aufgaben des Qualitätscontrolling sowie die Durchführung von Qualitätsaudits runden die Informationsvermittlung ab. |
Seminardauer |
1 Tag. |
Methodik |
Lehrgespräch, Praxisfälle, Übungen, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Grundlagen
- Ausgewählte Methoden des Qualitätsmanagements (Benchmarking (Best-Practise-, Best-of-Class-Modelle; internes/externes Benchmarking), Kaizen und KVP (kontinuierliche Verbesserungsprozesse durch organisatorisches Lernen), TQM (Total Quality Management), DIN EN ISO 9001:2000, QFD (Quality Function Deployment), FMEA (Failure Mode and Effects Analysis bzw. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse), innerbetriebliches Vorschlagswesen, Ideenmanagement)
- Qualitätskosten (Fehlerverhütungskosten, Prüfkosten, Fehlerkosten)
- Qualitätskennzahlen
- Qualitätscontrolling und Qualitätsaudits
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

Kennzahlen und Kennzahlensysteme
(Controlling) |
Zielgruppe |
Führungs- und Fachkräfte aus öffentlichen und privaten Unternehmen, die mit Kennzahlen ihren Verantwortungsbereich steuern wollen. |
Zum Thema |
Kennzahlen sind ein nicht wegzudenkendes Hilfsmittel, um Betriebe überhaupt steuern zu können. Von der Zielsetzung bis Realisationsüberwachung spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Kennzahlen und Kennzahlensysteme werden genutzt, um Zielvorgaben für ganze Unternehmen oder auch Unternehmensbereiche zu machen, um verschiedene Vergleiche anstellen zu können oder um die Erfolgskontrolle sicherzustellen. |
Seminarziele |
Die Seminarteilnehmer lernen, die unterschiedlichen Typen von Kennzahlen zu unterscheiden und wie Kennzahlen sinnvoll gebildet werden. Sie erfahren, dass Kennzahlen nicht richtig oder falsch sind, sondern zweckmäßig oder eben unzweckmäßig. Sie erkennen die Gefahren der Manipulation und der Fehlinterpretation von Kennzahlen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die gebräuchlichsten Kennzahlen und deren durchschnittliche Größenordnungen. Vermittelt werden die zusätzlichen Informationsmöglichkeiten, die in sich schlüssige Kennzahlenssysteme bieten. Die Seminarteilnehmer erfahren, wie die Aussagekraft von Kennzahlen durch Soll/Ist-Vergleiche, Längsschnitt- und Querschnittanalysen (Benchmarking) weiter gesteigert werden kann. |
Seminardauer |
2 Tage. |
Methodik |
Lehrgespräch, Praxisfälle, Diskussionen. |
Seminarinhalt |
- Bildungsgesetze von Kennzahlen (Typen, Manipulationsanfälligkeit, Aussagekraft von Kennzahlen)
- Kennzahlen zum Jahresabschluss (Berechnung und Interpretation)
- Kennzahlen zur Insolvenzprognose
- Funktionsbereichsbezogene Kennzahlen, branchenbezogene Kennzahlen (Überblick)
- Kennzahlen zum unterjährigen Controlling
- Kennzahlensysteme (ZVEI-System, Dupont-System, ROI-System, RL-System, Balanced Scorecard)
- Soll/Ist-Analysen, Längsschnittanalysen, Querschnittanalysen, Benchmarking
Änderungen von Seminarinhalten und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Seminarunterlagen, Seminarauswertung, Qualifikationsanregungen. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Seminaren mit dem Auftraggeber vereinbart. |

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